Notiz:Ein ausführliches Briefing schafft Vertrauen zu Ihrem Fertigungspartner. Es stellt sicher, dass Ihr individuelles Design für die Vorrichtung Ihren Vorstellungen entspricht.
Ein klares Design hilft Ihrem Fertigungspartner, perfekte individuelle Displays herzustellen. Die fertigen Displays und Einrichtungsgegenstände entsprechen exakt Ihrem individuellen Design. Dieser Prozess unterstützt Sie dabei, dem Hersteller Ihre Anforderungen präzise zu übermitteln.
Wie Sie einen Hersteller briefen: Kernanforderungen
Bevor Ihr Fertigungspartner mit Ihrem individuellen Design beginnen kann, müssen Sie die wichtigsten Projektdetails bereitstellen. Ein klares Briefing in dieser Phase beugt Missverständnissen vor und legt den Grundstein für den Erfolg Ihres Projekts. Um ein präzises Angebot für Ihre individuellen Displays zu erhalten, benötigen Sie grundlegende Informationen vom Hersteller.
Projektumfang und -zweck definieren
Zunächst müssen Sie das Projekt erläutern. Ihr Fertigungspartner muss den Zweck Ihrer individuellen Displays verstehen. Werden sie in einem stark frequentierten Einzelhandelsumfeld oder für eine besondere Veranstaltung eingesetzt? Eine klare Projektbeschreibung hilft Ihrem Lieferanten, Ihre Vision für die individuelle Ausstattung zu verstehen.
Tipp:Ein umfassender Projektumfang beinhaltet wichtige Details. Dies hilft Ihrem Fertigungspartner, hochwertige Displays zu liefern, die Ihren Erwartungen entsprechen.
Ihr Aufgabenbereich sollte Folgendes umfassen:
Projektziele:Was sollen die kundenspezifischen Displays bewirken?
Wichtigste Ressourcen:Welche Materialien und Werkzeuge werden für die Konstruktion benötigt?
Allgemeiner Zeitstrahl:Was sind die wichtigsten Meilensteine für das Projekt?
Genaue Abmessungen und Toleranzen angeben
Für Ihre individuelle Konstruktion benötigen wir exakte Maße. Dazu gehören Höhe, Breite und Tiefe des Bauteils. Außerdem müssen Sie die zulässigen Maßabweichungen angeben.Unterschiedliche Materialien haben unterschiedliche Standardtoleranzen.Die
Material & Dicke | Typische Toleranz |
|---|---|
Baustahl (6 mm / 0,25″) | ±0,10 mm (±0,004″) |
Aluminium (3 mm / 0,12″) | ±0,10 mm (±0,004″) |
Acryl (3 mm / 0,12″) | ±0,15 mm (±0,006″) |
Sperrholz (6 mm / 0,25″) | ±0,25 mm (±0,010″) |
Engere Toleranzen erfordern mehr Präzision,erhöht die Kosten und die ProduktionszeitMachen Sie sich klar, welchen Qualitäts- und Präzisionsgrad Ihr individuelles Design erfordert. Dieses Detail ist für Ihre Verkaufsdisplays von entscheidender Bedeutung.
Erforderliche Menge und zukünftige Bestellungen
Teilen Sie Ihrem Lieferanten mit, wie viele Sonderanfertigungen Sie benötigen.Die Menge hat einen direkten Einfluss auf den Preis.pro Display. Größere Bestellmengen führen oft zu niedrigeren Stückkosten, weilDie Fixkosten verteilen sich auf mehr PostenIhr Fertigungspartner kann auch Folgendes erhaltenbessere Materialpreisevon ihrem Lieferanten für größere Mengen.
Wenn Sie einen Hersteller briefen, erwähnen Sie auch mögliche zukünftige Aufträge. Planen Sie eine flächendeckende Einführung im Einzelhandel, hilft diese Information Ihrem Partner, Ihnen bessere Preise anzubieten und die langfristige Produktion zu planen. Die Besprechung Ihrer zukünftigen Bedürfnisse und Individualisierungsmöglichkeiten stärkt die Partnerschaft und sichert die gleichbleibende Qualität all Ihrer individuellen Displays. Diese Informationen sind für jede Ladeneinrichtung unerlässlich.
Designspezifikationen für kundenspezifische Displays

Klare Designvorgaben bilden die Grundlage für Ihre individuellen Displays. Sie müssen Ihrem Hersteller sowohl visuelle als auch technische Details bereitstellen. So stellen Sie sicher, dass das fertige Display Ihren Vorstellungen entspricht und die Qualitätsstandards für den Einzelhandel erfüllt. Ein gutes Designbriefing verwandelt Ihre Ideen in ein greifbares Produkt für eine effektive Warenpräsentation.
Technische Zeichnungen und CAD-Dateien einreichen
Sie müssen detaillierte technische Unterlagen für Ihre kundenspezifischen Displays bereitstellen. Seriöse Hersteller erwarten professionelle Konstruktionszeichnungen. Diese Zeichnungen sollten so übersichtlich sein wie eine Stückliste (BOM). Eine Stückliste ist einevollständige Liste aller Materialien, Teile und KomponentenFür die Anfertigung Ihres individuellen Displays ist eine korrekte Stückliste erforderlich. Diese hilft Ihrem Hersteller, jedes Detail des Displaydesigns zu verstehen.
Notiz:Eine detaillierte Stückliste beugt Produktionsfehlern vor. Sie listet jede Komponente auf, von den Hauptplatten bis hin zu den kleinsten Schrauben, und gewährleistet so eine hochwertige Konstruktion.
Ihre Stückliste sollte spezifische Informationen für jedes Teil enthalten:
Vollständige Teilebezeichnung und Materialspezifikationen
Oberflächenbeschaffenheit, Glanzgrad und Farbcodes (Pantone / RAL)
Wie Teile miteinander verbunden werden
Menge jeder Einheit
Jegliches Zubehör wie Schrauben, Beleuchtung oder Branding-Elemente
Verpackungshinweise und Konformitätsanforderungen (z. B. UL-Stecker)
Für die 3D-Konstruktion sollten Sie die Dateien in einem gängigen CAD-Format einreichen. Die meisten Hersteller akzeptieren universelle Formate, die mit verschiedenen Softwareprogrammen kompatibel sind.
STEP (.stp):Dies ist eine ausgezeichnete Wahl für 3D-Modelle. Es ist einweithin anerkannter ISO-Standard, der die feste Geometrie erhältnach Ihrem Entwurf.
IGES (.igs):Dies ist ein älteres, aber immer noch sehr verbreitetes Format. Es ist mit nahezu allen CAD-Systemen kompatibel und eignet sich hervorragend zum Austausch von Oberflächenmodellen.
SLDPRT (.sldprt):Wenn Ihr Hersteller SOLIDWORKS verwendet, ist dieses native Dateiformat ebenfalls eine gute Option, insbesondere für Blechteile.
Die Bereitstellung dieser Dateien gewährleistet, dass Ihr Hersteller Ihr individuelles Design präzise produzieren kann.
Branding und Grafiken festlegen
Ihr visuelles Branding muss auf allen Verkaufsdisplays einheitlich sein. Sie müssen Ihrem Hersteller genaue Anweisungen für Farben und Grafiken geben. Dieser Schritt ist entscheidend für die Entwicklung effektiver Visual-Merchandising-Lösungen.
Bei Farben müssen Sie spezifische Codes anstelle allgemeiner Namen wie "blue." angeben. Die beiden wichtigsten Systeme sind Pantone und RAL.
Besonderheit | Pantone (PMS)-System | |
|---|---|---|
Primäre Verwendung | Grafikdesign, Druck und Markenbildung | |
Branchenfokus | Weltweiter Standard in Design und Mode | |
Farbspektrum | Fokussierte Farbpalette, ideal für industrielle Anwendungen | Umfangreiche Farbpalette mit Metallic- und Spezialeffekten |
Für beschichtete oder lackierte physische Produkte verwenden Sie RAL. Für die Farbabstimmung von Druckgrafiken und Markenmaterialien nutzen Sie Pantone. Die Angabe des korrekten Farbcodes gewährleistet die perfekte Farbwiedergabe Ihrer individuellen Displays.
Sie müssen außerdem festlegen, wie die Grafiken angewendet werden sollen. Gängige Druckverfahren für kundenspezifische Displays sind:
Siebdruck:Bei diesem Verfahren wird Tinte durch eine Schablone gedrückt. Es erzeugt leuchtende, haltbare Grafiken und ist kostengünstig bei großen Aufträgen.
Digitaldruck:Ein Drucker bringt das Design direkt auf die Oberfläche auf. Diese Technik eignet sich hervorragend für hochauflösende Bilder und komplexe, farbenfrohe visuelle Designs.
Klare Anweisungen zu Logoplatzierung, -größe und Druckverfahren garantieren ein professionelles und ansprechendes Erscheinungsbild Ihrer Marke auf den Verkaufsdisplays. Diese Liebe zum Detail steigert die Gesamtqualität Ihres visuellen Merchandisings.
Detaillierte Ausführungsdetails und Montageaufwand
Die Verarbeitung und Montage Ihrer individuellen Displays beeinflussen deren Aussehen, Haltbarkeit und Kosten. Sie müssen diese Anforderungen in Ihrem Briefing klar definieren, um sicherzustellen, dass die Endqualität Ihren Erwartungen an den Einzelhandel entspricht.
Die Oberflächenveredelung schützt die Leuchte und trägt zu ihrer Ästhetik bei. Für Metallleuchten stehen Ihnen verschiedene Individualisierungsmöglichkeiten zur Verfügung:
Pulverbeschichtung:Eine umweltfreundliche Option, die eine langlebige, hochwertige Oberfläche erzeugt, die beständig gegen Absplittern und Ausbleichen ist.
Anodisieren:Ein elektrochemisches Verfahren, das häufig bei Aluminium angewendet wird und eine harte, korrosionsbeständige Schicht erzeugt. Es kann auch Farbe hinzufügen.
Warum ist eine Preisspanne besser als ein Festpreis?Sie sollten einen Budgetrahmen angeben. So kann Ihr Hersteller Ihnen kreative und kostengünstige Lösungen vorschlagen. Diese Flexibilität hilft ihm, Qualität und Kosten in Einklang zu bringen. Er kann im Rahmen Ihrer finanziellen Vorgaben bessere Displays entwickeln.
Was ist, wenn ich keine professionellen CAD-Dateien habe?Sie können Ihr Projekt weiterhin durchführen. Viele Hersteller verfügen über eigene Designteams. Diese können Ihre Skizzen oder Konzepte in professionelle technische Zeichnungen für Ihre individuellen Displays umsetzen. Geben Sie einfach so viele Details wie möglich an.
Ist für kundenspezifische Displays immer ein Prototyp erforderlich?
Ja, Sie sollten fast immer einen Prototyp anfordern. 💡 Mit einem Muster können Sie Design, Materialien und die Gesamtqualität vor der Serienproduktion testen. Dieser Schritt beugt kostspieligen Fehlern vor und stellt sicher, dass das Endprodukt Ihren Erwartungen entspricht.Wie wähle ich das richtige Material für meine Displays aus?
Sie sollten das Gewicht des Produkts und die Gegebenheiten im Geschäft berücksichtigen. Beispielsweise benötigen stark frequentierte Bereiche strapazierfähige Materialien. Ihr Hersteller kann Ihnen die besten Optionen entsprechend Ihren Designanforderungen und Ihrem Budget empfehlen. These displays arrive ready to install. They are generally stronger and have a higher-quality finish. This option saves you assembly time and ensures professional construction, which is ideal for complex retail displays or custom pop displays.
Your choice depends on your budget, timeline, and the complexity of the display design. Clearly stating your preference helps the manufacturer plan for production and shipping, ensuring your merchandising fixtures arrive as expected.
Material Specs for a Custom Acrylic Display
Choosing the right materials is essential for the success of your custom acrylic display. Your material choices affect the look, durability, and cost of your custom fixtures. A clear brief on materials ensures your manufacturer creates high-quality displays that enhance your visual merchandising. This is a key part of your overall merchandising design.
Select Primary and Secondary Materials
You first need to select the primary material for your custom acrylic display. The two main types of acrylic are cast and extruded. Your choice depends on your design needs and budget. Cast acrylic offers higher optical quality and durability, making it great for luxury custom displays. Extruded acrylic is more cost-effective for large orders of custom displays.
Cast Acrylic | Extruded Acrylic | |
|---|---|---|
Clarity | Higher optical clarity | Moderate clarity |
Cost | Higher | Lower |
Machining | Better edge quality | Can melt during cutting |
Durability | More impact resistant | Less resistant |
You can also combine acrylic with secondary materials like wood or metal. This adds a unique visual element to your custom design and merchandising fixtures.
Detail Hardware and Integrated Tech
You should specify any hardware your custom acrylic display needs. If you need a secure acrylic display case, you must detail the locking mechanism.
Mechanical Locks: These include flat key and tube key locks for basic security.
Electronic Locks: These offer higher security and can use keypads or fobs.
If your design includes lighting, you must provide technical details. LED lighting for custom displays operates on safe, low-voltage DC power (12V or 24V). Ensure the power supply is UL certified to meet safety standards. This detail is vital for a quality fixture and effective visual merchandising.
Outline Structural and Durability Needs
The durability of your custom acrylic display depends on its structural design. You must specify the acrylic thickness needed to support the products on display. The right thickness ensures your custom displays remain stable in a busy retail environment. A thicker acrylic provides better quality and strength for your merchandising displays.
Tip: Use this table as a guide for your custom design. Heavier products require a thicker acrylic for better support and a higher quality visual presentation.
Width Range | Panel Thickness | |
|---|---|---|
Standard Floor Displays | Up to 30" | 6mm |
Large Floor Displays | 30-36" | 8mm |
High-Load Applications | Varies | 8-10mm |
Clearly outlining these needs helps your manufacturer build a durable and beautiful fixture for your retail space. This ensures your visual merchandising is both safe and effective.
Logistics and Partnership Details
You must align on logistics to ensure a smooth partnership. Clear communication about prototypes, shipping, and budget helps your manufacturing partner deliver your custom displays successfully. This final step in how you brief a manufacturer solidifies your project plan.
Define Prototype and Approval Process
You should always request a prototype before full production. This first-article sample is a critical step to test your design and quality. Developing a custom fixture prototype can take several weeks, but it saves money by catching issues early. Ask your supplier for a sample of your custom design for approval.
You also need to understand the supplier's quality control (QC) process. A good manufacturing partner will have a visual QC system to ensure the quality of your custom displays. Their process should include:
Initial Material Inspection: Checking all raw materials meet your design specifications.
In-Process Monitoring: Visually inspecting the custom displays during production.
Final Assessment: A comprehensive check of the finished retail displays against your drawings.
This ensures every one of your custom displays meets the highest quality standards.
Clarify Packaging and Shipping
Your custom displays need to arrive safely. You must provide clear instructions for packaging to prevent damage during transit. For delicate materials like acrylic, specify the use of non-abrasive wraps like polyethylene foam.
Tip: Avoid direct contact between bubble wrap and acrylic surfaces. It can leave imprints or cause fine scratches on your beautiful custom displays.
Work with your retail display supplier to define the best packaging for your fixtures. This includes using sturdy boxes, proper void fill, and clear "Fragile" labels. Proper packaging protects the quality of your retail displays and ensures they arrive ready for use.
Communicate Target Budget and Timeline
You should communicate your target budget and timeline early. Sharing a budget range allows your supplier to treat cost as a core part of the design process. This approach, known as Design-to-Cost, helps your manufacturing partner propose creative solutions that fit your financial goals. It helps them find the right balance between quality and cost for your custom display project.
Providing a clear timeline helps the supplier manage their production schedule. It ensures they can deliver your custom fixtures on time. This transparency builds a strong partnership and helps you get the best possible custom displays for your retail needs.
A detailed brief is your blueprint for success. It aligns your vision with your manufacturing partner. When you brief a manufacturer with a complete design, you ensure your custom displays are produced with quality. This process builds trust with your supplier and leads to high-quality custom displays. Use this framework to strengthen your partnership with your supplier and manufacturing partner. A great brief helps your manufacturing partner deliver quality fixtures and excellent custom displays. This leads to better outcomes for your custom design and all custom displays. Your supplier can then meet quality targets for all custom displays, ensuring your design vision for the custom fixtures and custom displays is realized. The quality of your design and displays will improve.
FAQ
Why is a budget range better than a fixed price?
You should provide a budget range. It allows your manufacturer to suggest creative, cost-effective solutions. This flexibility helps them balance quality and cost. They can design better displays within your financial goals.
What if I don't have professional CAD files?
You can still proceed with your project. Many manufacturers have in-house design teams. They can turn your sketches or concepts into professional engineering drawings for your custom displays. Just provide as much detail as possible.
Is a prototype always necessary for custom displays?
Yes, you should almost always request a prototype. 💡 A sample lets you test the design, materials, and overall quality before full production. This step prevents costly mistakes and ensures the final product meets your expectations.
How do I choose the right material for my displays?
You should consider the product's weight and the store environment. For example, high-traffic areas need durable materials. Your manufacturer can recommend the best options based on your design needs and budget.

